Eine Lackfräse ist stromgetrieben und benötigt somit eine Stromversorgung. Alle aktuell verfügbaren Lackfräsen benötigen zudem einen Stromanschluss und sind nicht über Akkus versorgbar.Schöne Zusammenfassung des Artikels.
Verbrauch einer Lackfräse
So sind die Lackfräsen, die es aktuell gibt, nur mit einer herkömmlichen Steckdose, die auf 230 Volt basiert, nutzbar.
Durchschnittlich verbrauchen diese 710 Watt, was rein rechnerisch bei 230 Volt einen Verbrauch von 3,1 Ampere pro Stunde entspricht.
Als Vergleich: Exzenterschleifer braucht durchschnittlich 300 Watt, was einen Verbrauch von 1,3 Ampere pro Stunde entsprechen würde.
Kann man eine Lackfräse mit Akku betreiben?
Lackfräse im Einsatz
Leider gibt es aktuell keine Lackfräse, die man mit einem Akku betreiben kann. Dementsprechend muss man entweder für ein langes Kabel sorgen, einen Stromaggregat hinstellen oder sich eine andere Konstellation ausdenken.
Übrigens: denken Sie daran, dass (wenn sie den Staub reduzieren wollen) der Staubsauger ebenso mit Strom versorgt werden muss.
Staubsauger werden in der Regel ebenso mit einer Steckdose betrieben. Wenige einzelne können über Akku betrieben werden, was in diesem Fall aber sowieso sinnlos wäre, da die Lackfräse bereits eine Steckdose erfordert.